7.  Juni 2008



Deutsches Chorfestival Kassel
"Klänge zwischen Himmel und Erde"

Programm:

Johannes Brahms
"Der Gesang der Parzen"




Aufführende:


Concert-Chor Concordia Hürth
Vogtland Philharmonie Greiz / Reichenbach
Leitung: Christian Letschert-Larsson


Niedersächsische Allgemeine Zeitung vom 7. Juni 2008:

Alte Chöre, neue Musik  -  Deutsches Chorfestival KASSEL

...Auch der Concert-Chor Concordia 1877 aus dem rheinländischen Hürth hat eine lange Geschichte. Er eröffnet das Konzert unter der Leitung von Christian Letschert-Larsson mit Brahms` Kantate "Gesang der Parzen" für Chor und Orchester op. 89. ...



Auszug aus www.vdkc.de:

Klänge zwischen Himmel und Erde
Konzerte - Ateliers - Begegnungen
Chormusik erleben - kennenlernen - diskutieren
6. - 8. Juni 2008

Am ersten Juni-Wochenende 2008 rief der VDKC seine Mitgliedschöre zusammen, um die 17. Auflage des Deutschen Chorfestivals zu gestalten, zu feiern und zu erleben. Mit diesen drei Stichwörtern ist bereits gesagt, was sich zwischen dem 6. und 8. Juni 2008 in Kassel ereignete. Der Veranstaltungsreigen rund um das Thema Chormusik mit Konzerten, Seminaren, Ateliers, Open-Air-Singen, Podium Junger Gesangs Solisten, musikalischen Gottesdiensten und der Mitgliederversammlung war - bei herrlichstem Wetter - Treffpunkt zu Begegnung, Austausch und Weiterbildung und erfüllte damit ein wichtiges Anliegen des Verbandes Deutscher KonzertChöre.

Die Rahmenbedingungen in Kassel waren für das Festival denkbar günstig. Die Stadt Kassel ist zentral und gut erreichbar gelegen. Sie verfügt über attraktive Konzertstätten und Kirchen. Der VDKC hat in Kassel die Voraussetzungen schaffen können, Chormusik möglichst vieler Epochen, Genre und Stile zu erleben. Das Motto „Klänge zwischen Himmel und Erde“ ermöglichte kreativen Umgang bei der Programmzusammenstellung und resultierte in spannenden Beiträgen der teilnehmenden Chöre.

Aus dem Libretto von Louis Spohrs Oratorium „Die letzten Dinge“ stammt die Idee, die den Organisatoren als Motto für das Festival als genau das erschien, was ihren Anspruch und ihre Motivation auszudrücken vermag. Es sollten wunderbare Klänge in den einzelnen Konzerten erschaffen werden, die überall verstanden werden und die keinen, der ihnen zuhört, mehr loslassen. Man war gefangen, irgendwo in den „Klängen zwischen Himmel und Erde“.